Martelli Fusilli Die Fusilli von Martelli sind für ihre hohe Qualität weltweit berühmt. Martelli, eine Familie toskanischer Spaghettimeister, stellt Nudeln mit einer rauen Oberfläche, klassischen Dicke und Bissfestigkeit sowie einer hohen Saugfähigkeit her. Sie stehen für authentisches Pastahandwerk: Ein fester Teig als Grundlage, die behutsame Pressung und das Trocknen bei Luft. Ein Muss für jeden Pastaliebhaber.  ... Ein fester Teig als Grundlage...   Martelli knetet den Pasta-Teig sanft per Hand. Nach italienischem Reinheitsgebot von 1547 besteht der Teig nur aus zwei Zutaten: Hartweizengries (granum durum) und Wasser: Hierbei bevorzugt der Familienbetrieb kanadischen Gries, da dieser mehr Gluten (Weizenprotein) enthält als sein italienisches Pendant. Das Gluten ist ensteidend dafür, wie elastisch der Pastateig ist. Es ist sozusagen der Kleber, der den Teig zusammenhält. Zudem spielt das Mischverhältnis der beiden Zutaten eine große Rolle: Je weniger Wasser, umso fester der Teig. Je fester der Teig, umso vorsichtiger darf er später gepresst werden.  ... Behutsam durch Bronze gepresst ... Martelli presst den relativ festen Pastateig behutsam durch Bronzeformen, damit die rohen Nudeln nicht abreißen. Durch die Löcherbreite der Bronzeform erhalten die Nudeln ihren Durchmesser. Zudem wird durch das langsame Pressen die Oberfläche der Nudeln rau und furchig. Dies sorgt dafür, dass sich eine Pastasauce nicht nur optisch an die Spaghetti bindet, sondern auch geschmacklich an die Pasta schmiegt.

Martelli Maccheroni Die Maccheroni von Martelli sind für ihre hohe Qualität weltweit berühmt. Martelli, eine Familie toskanischer Spaghettimeister, stellt Nudeln mit einer rauen Oberfläche, klassischen Dicke und Bissfestigkeit sowie einer hohen Saugfähigkeit her. Sie stehen für authentisches Pastahandwerk: Ein fester Teig als Grundlage, die behutsame Pressung und das Trocknen bei Luft. Ein Muss für jeden Pastaliebhaber.  ... Ein fester Teig als Grundlage...   Martelli knetet den Maccheroni-Teig sanft per Hand. Nach italienischem Reinheitsgebot von 1547 besteht der Teig nur aus zwei Zutaten: Hartweizengries (granum durum) und Wasser: Hierbei bevorzugt der Familienbetrieb kanadischen Gries, da dieser mehr Gluten (Weizenprotein) enthält als sein italienisches Pendant. Das Gluten ist ensteidend dafür, wie elastisch der Pastateig ist. Es ist sozusagen der Kleber, der den Teig zusammenhält. Zudem spielt das Mischverhältnis der beiden Zutaten eine große Rolle: Je weniger Wasser, umso fester der Teig. Je fester der Teig, umso vorsichtiger darf er später gepresst werden.  ... Behutsam durch Bronze gepresst ... Martelli presst den relativ festen Pastateig behutsam durch Bronzeformen, damit die rohen Nudeln nicht abreißen. Durch die Löcherbreite der Bronzeform erhalten die Nudeln ihren Durchmesser. Zudem wird durch das langsame Pressen die Oberfläche der Nudeln rau und furchig. Dies sorgt dafür, dass sich eine Pastasauce nicht nur optisch an die Maccheroni bindet, sondern auch geschmacklich an die Pasta schmiegt. ... Bei toskanischer Luft getrocknet... Nach Brauch des traditionellen Pastahandwerks hängt Martelli die Spaghetti zum Lufttrocknen auf Leinen. Da sie wie feuchte Wäsche mittig auf Leinen geschwungen sind, sind die Nudeln wie ein U gebogen. Die Dauer der Trocknung ist abhängig von der Temperatur und Luftfeuchtigkeit, die in Lari herrscht, einem 1800 Seelen Dorf nahe Pisa. Bei diesem relativ langen Vorgang  wird das recht flüchtige Gluten bewahrt, sodass der einmalige Biss und die recht intensiven Weizenaromen erhalten bleiben. Martelli portioniert nun die Spaghetti und verpackt sie per Hand. Sie warten nun darauf mit einer köstlichen Sauce und einem Gläschen Wein verspeist zu werden.

Authentisches Pastahandwerk aus der Lari Behutsam durch die Bronzeform gepresst Durch das einzigartige Mischungsverhältnis der zwei Zutaten, die Martelli Pasta verwendet, Hartweizengries (granum durum) und Wasser entsteht ein festen Pastateig. Martelli presst den Pastateig behutsam durch Bronzeformen, damit die rohen Nudeln nicht abreißen.Durch die Löcherbreite der Bronzeform erhalten die Nudeln ihre klassische Form: Ca. 7 mm lang, 3 bis 5 mm breit und natürlich der Hohlraum in der Mitte. Zudem wird durch das langsame Pressen die Oberfläche der Nudeln rau und furchig. Dies sorgt dafür, dass sich eine Pastasauce nicht nur optisch an die Penne bindet, sondern auch geschmacklich an die Pasta schmiegt. Vor allem dicke Saucen haften sehr gut in den Hohlräumen der Penne Martelli. Getrocknet durch das milde Klima der Toskana Ganz nach alten brauch des Pastahandwerks werden die Penne per Luft getrocknet. Durch diesen aufwendigen Vorgang bleiben die Gluten in Martelli Nudeln bestehen und sorgen für den perfekten Biss und ein intensiven Weizenaromen.

Martelli Penne Klassisch Die Penne von Martelli sind für ihre hohe Qualität weltweit berühmt: Martelli, ein toskanischer Familienbetrieb, verleiht den Penne einen einmaligen Weizengeschmack ,eine raue Oberfläche, gute Bissfestigkeit sowie eine hohe Saugfähigkeit. Martelli steht für authentisches Pastahandwerk: Ein fester Teig als Grundlage, die behutsame Pressung und das Trocknen bei Luft. Ein Muss für jeden Pastaliebhaber.  ... Ein fester Teig als Grundlage...   Martelli knetet den Nudelteig sanft per Hand. Nach italienischem Reinheitsgebot von 1547 besteht der Teig nur aus zwei Zutaten: Hartweizengries (granum durum) und Wasser: Hierbei bevorzugt der Familienbetrieb kanadischen Gries, da dieser mehr Gluten (Weizenprotein) enthält als sein italienisches Pendant. Das Gluten ist ensteidend dafür, wie elastisch der Pastateig ist. Es ist sozusagen der Kleber, der den Teig zusammenhält. Zudem spielt das Mischverhältnis der beiden Zutaten eine große Rolle: Je weniger Wasser, umso fester der Teig. Je fester der Teig, umso vorsichtiger darf er später gepresst werden.  ... Behutsam durch Bronze gepresst ... Martelli presst den relativ festen Pastateig behutsam durch Bronzeformen, damit die rohen Nudeln nicht abreißen. Durch die Löcherbreite der Bronzeform erhalten die Nudeln ihre klassische Form: Ca. 7 mm lang, 3 bis 5 mm breit und natürlich der Hohlraum in der Mitte. Zudem wird durch das langsame Pressen die Oberfläche der Nudeln rau und furchig. Dies sorgt dafür, dass sich eine Pastasauce nicht nur optisch an die Penne bindet, sondern auch geschmacklich an die Pasta schmiegt. Vor allem dicke Saucen haften sehr gut in den Hohlräumen der Penne Martelli. ... Bei toskanischer Luft getrocknet... Nach Brauch des traditionellen Pastahandwerks trocknet Martelli die Penne ca. 50h bei Luft. Die Dauer der Trocknung ist abhängig von der Temperatur und Luftfeuchtigkeit, die in Lari herrscht, einem 1800 Seelen Dorf nahe Pisa. Bei diesem relativ langen Vorgang  wird das recht flüchtige Gluten bewahrt, sodass der einmalige Biss und die recht intensiven Weizenaromen erhalten bleiben. Martelli portioniert nun die Penne und verpackt sie per Hand. Sie warten nun darauf mit einer köstlichen Sauce und einem Gläschen Wein verspeist zu werden.

Martelli Spaghetti Die Spaghetti von Martelli sind für ihre hohe Qualität weltweit berühmt. Martelli, eine Familie toskanischer Spaghettimeister, stellt Nudeln mit einer rauen Oberfläche, klassischen Dicke und Bissfestigkeit sowie einer hohen Saugfähigkeit her. Sie stehen für authentisches Pastahandwerk: Ein fester Teig als Grundlage, die behutsame Pressung und das Trocknen bei Luft. Ein Muss für jeden Pastaliebhaber.  ... Ein fester Teig als Grundlage...   Martelli knetet den Spaghetti-Teig sanft per Hand. Nach italienischem Reinheitsgebot von 1547 besteht der Teig nur aus zwei Zutaten: Hartweizengries (granum durum) und Wasser: Hierbei bevorzugt der Familienbetrieb kanadischen Gries, da dieser mehr Gluten (Weizenprotein) enthält als sein italienisches Pendant. Das Gluten ist ensteidend dafür, wie elastisch der Pastateig ist. Es ist sozusagen der Kleber, der den Teig zusammenhält. Zudem spielt das Mischverhältnis der beiden Zutaten eine große Rolle: Je weniger Wasser, umso fester der Teig. Je fester der Teig, umso vorsichtiger darf er später gepresst werden.  ... Behutsam durch Bronze gepresst ... Martelli presst den relativ festen Pastateig behutsam durch Bronzeformen, damit die rohen Nudeln nicht abreißen. Durch die Löcherbreite der Bronzeform erhalten die Nudeln ihren Durchmesser: Klassiche  2,5 mm. Zudem wird durch das langsame Pressen die Oberfläche der Nudeln rau und furchig. Dies sorgt dafür, dass sich eine Pastasauce nicht nur optisch an die Spaghetti bindet, sondern auch geschmacklich an die Pasta schmiegt. ... Bei toskanischer Luft getrocknet... Nach Brauch des traditionellen Pastahandwerks hängt Martelli die Spaghetti zum Lufttrocknen auf Leinen. Da sie wie feuchte Wäsche mittig auf Leinen geschwungen sind, sind die Nudeln wie ein U gebogen. Die Dauer der Trocknung ist abhängig von der Temperatur und Luftfeuchtigkeit, die in Lari herrscht, einem 1800 Seelen Dorf nahe Pisa. Bei diesem relativ langen Vorgang  wird das recht flüchtige Gluten bewahrt, sodass der einmalige Biss und die recht intensiven Weizenaromen erhalten bleiben. Martelli portioniert nun die Spaghetti und verpackt sie per Hand. Sie warten nun darauf mit einer köstlichen Sauce und einem Gläschen Wein verspeist zu werden.

Martelli Spaghetti Die Spaghetti von Martelli sind für ihre hohe Qualität weltweit berühmt. Martelli, eine Familie toskanischer Spaghettimeister, stellt Nudeln mit einer rauen Oberfläche, klassischen Dicke und Bissfestigkeit sowie einer hohen Saugfähigkeit her. Sie stehen für authentisches Pastahandwerk: Ein fester Teig als Grundlage, die behutsame Pressung und das Trocknen bei Luft. Ein Muss für jeden Pastaliebhaber.  ... Ein fester Teig als Grundlage...   Martelli knetet den Spaghetti-Teig sanft per Hand. Nach italienischem Reinheitsgebot von 1547 besteht der Teig nur aus zwei Zutaten: Hartweizengries (granum durum) und Wasser: Hierbei bevorzugt der Familienbetrieb kanadischen Gries, da dieser mehr Gluten (Weizenprotein) enthält als sein italienisches Pendant. Das Gluten ist ensteidend dafür, wie elastisch der Pastateig ist. Es ist sozusagen der Kleber, der den Teig zusammenhält. Zudem spielt das Mischverhältnis der beiden Zutaten eine große Rolle: Je weniger Wasser, umso fester der Teig. Je fester der Teig, umso vorsichtiger darf er später gepresst werden.  ... Behutsam durch Bronze gepresst ... Martelli presst den relativ festen Pastateig behutsam durch Bronzeformen, damit die rohen Nudeln nicht abreißen. Durch die Löcherbreite der Bronzeform erhalten die Nudeln ihren Durchmesser: Klassiche  2,5 mm. Zudem wird durch das langsame Pressen die Oberfläche der Nudeln rau und furchig. Dies sorgt dafür, dass sich eine Pastasauce nicht nur optisch an die Spaghetti bindet, sondern auch geschmacklich an die Pasta schmiegt. ... Bei toskanischer Luft getrocknet... Nach Brauch des traditionellen Pastahandwerks hängt Martelli die Spaghetti zum Lufttrocknen auf Leinen. Da sie wie feuchte Wäsche mittig auf Leinen geschwungen sind, sind die Nudeln wie ein U gebogen. Die Dauer der Trocknung ist abhängig von der Temperatur und Luftfeuchtigkeit, die in Lari herrscht, einem 1800 Seelen Dorf nahe Pisa. Bei diesem relativ langen Vorgang  wird das recht flüchtige Gluten bewahrt, sodass der einmalige Biss und die recht intensiven Weizenaromen erhalten bleiben. Martelli portioniert nun die Spaghetti und verpackt sie per Hand. Sie warten nun darauf mit einer köstlichen Sauce und einem Gläschen Wein verspeist zu werden.

Martelli Spaghettini  Die Spaghettini von Martelli sind für ihre hohe Qualität weltweit berühmt. Martelli, eine Familie toskanischer Spaghettimeister, stellt Nudeln mit einer rauen Oberfläche, klassischen Dicke und Bissfestigkeit sowie einer hohen Saugfähigkeit her. Sie stehen für authentisches Pastahandwerk: Ein fester Teig als Grundlage, die behutsame Pressung und das Trocknen bei Luft. Ein Muss für jeden Pastaliebhaber.  ... Ein fester Teig als Grundlage...   Martelli knetet den Spaghetti-Teig sanft per Hand. Nach italienischem Reinheitsgebot von 1547 besteht der Teig nur aus zwei Zutaten: Hartweizengries (granum durum) und Wasser: Hierbei bevorzugt der Familienbetrieb kanadischen Gries, da dieser mehr Gluten (Weizenprotein) enthält als sein italienisches Pendant. Das Gluten ist ensteidend dafür, wie elastisch der Pastateig ist. Es ist sozusagen der Kleber, der den Teig zusammenhält. Zudem spielt das Mischverhältnis der beiden Zutaten eine große Rolle: Je weniger Wasser, umso fester der Teig. Je fester der Teig, umso vorsichtiger darf er später gepresst werden.  ... Behutsam durch Bronze gepresst ... Martelli presst den relativ festen Pastateig behutsam durch Bronzeformen, damit die rohen Nudeln nicht abreißen. Durch die Löcherbreite der Bronzeform erhalten die Nudeln ihren Durchmesser: Klassiche  2,5 mm. Zudem wird durch das langsame Pressen die Oberfläche der Nudeln rau und furchig. Dies sorgt dafür, dass sich eine Pastasauce nicht nur optisch an die Spaghetti bindet, sondern auch geschmacklich an die Pasta schmiegt. ... Bei toskanischer Luft getrocknet... Nach Brauch des traditionellen Pastahandwerks hängt Martelli die Spaghetti zum Lufttrocknen auf Leinen. Da sie wie feuchte Wäsche mittig auf Leinen geschwungen sind, sind die Nudeln wie ein U gebogen. Die Dauer der Trocknung ist abhängig von der Temperatur und Luftfeuchtigkeit, die in Lari herrscht, einem 1800 Seelen Dorf nahe Pisa. Bei diesem relativ langen Vorgang  wird das recht flüchtige Gluten bewahrt, sodass der einmalige Biss und die recht intensiven Weizenaromen erhalten bleiben. Martelli portioniert nun die Spaghetti und verpackt sie per Hand. Sie warten nun darauf mit einer köstlichen Sauce und einem Gläschen Wein verspeist zu werden.

Martelli Spaghettini  Die Spaghettini von Martelli sind für ihre hohe Qualität weltweit berühmt. Martelli, eine Familie toskanischer Spaghettimeister, stellt Nudeln mit einer rauen Oberfläche, klassischen Dicke und Bissfestigkeit sowie einer hohen Saugfähigkeit her. Sie stehen für authentisches Pastahandwerk: Ein fester Teig als Grundlage, die behutsame Pressung und das Trocknen bei Luft. Ein Muss für jeden Pastaliebhaber.  ... Ein fester Teig als Grundlage...   Martelli knetet den Spaghetti-Teig sanft per Hand. Nach italienischem Reinheitsgebot von 1547 besteht der Teig nur aus zwei Zutaten: Hartweizengries (granum durum) und Wasser: Hierbei bevorzugt der Familienbetrieb kanadischen Gries, da dieser mehr Gluten (Weizenprotein) enthält als sein italienisches Pendant. Das Gluten ist ensteidend dafür, wie elastisch der Pastateig ist. Es ist sozusagen der Kleber, der den Teig zusammenhält. Zudem spielt das Mischverhältnis der beiden Zutaten eine große Rolle: Je weniger Wasser, umso fester der Teig. Je fester der Teig, umso vorsichtiger darf er später gepresst werden.  ... Behutsam durch Bronze gepresst ... Martelli presst den relativ festen Pastateig behutsam durch Bronzeformen, damit die rohen Nudeln nicht abreißen. Durch die Löcherbreite der Bronzeform erhalten die Nudeln ihren Durchmesser: Klassiche  2,5 mm. Zudem wird durch das langsame Pressen die Oberfläche der Nudeln rau und furchig. Dies sorgt dafür, dass sich eine Pastasauce nicht nur optisch an die Spaghetti bindet, sondern auch geschmacklich an die Pasta schmiegt. ... Bei toskanischer Luft getrocknet... Nach Brauch des traditionellen Pastahandwerks hängt Martelli die Spaghetti zum Lufttrocknen auf Leinen. Da sie wie feuchte Wäsche mittig auf Leinen geschwungen sind, sind die Nudeln wie ein U gebogen. Die Dauer der Trocknung ist abhängig von der Temperatur und Luftfeuchtigkeit, die in Lari herrscht, einem 1800 Seelen Dorf nahe Pisa. Bei diesem relativ langen Vorgang  wird das recht flüchtige Gluten bewahrt, sodass der einmalige Biss und die recht intensiven Weizenaromen erhalten bleiben. Martelli portioniert nun die Spaghetti und verpackt sie per Hand. Sie warten nun darauf mit einer köstlichen Sauce und einem Gläschen Wein verspeist zu werden.