Dieser handgepflückte Pfeffer wird in Kambodscha angebaut, bevor die Beeren reif sind.Die Fermentation des Pfeffers sorgt dafür, dass die Aromen über lange Zeit erhalten bleiben.Im Mund überrascht dieser Pfeffer durch seine Konsistenz, da die ätherischen Öle der Beeren erhalten geblieben sind.Seine fruchtigen Aromen werden Toasts, Tapas und Schmorgerichte delikat verfeinern. Übrigens: Durch die Fermentation des Pfeffers bleiben alle seine Vorzüge erhalten.
Feuriges Aroma für jeden Tag
Nebona schwarzer Pfeffer, Großverbraucher entsteht, indem noch unreife grüne Pfefferbeeren zuerst fermentieren und dann in der Sonne trocknen. So entwickeln die Pfefferkörner ihr warmes mit beißender Schärfe gepaartes Aroma. In ungemahlenem Zustand verliert schwarzer Pfeffer auch bei längerer Lagerung nichts von seinem intensiven Geschmack. Frisch gemahlen verfeinert schwarzer Pfeffer deftige Fleisch-, Fisch- und Gemüsegerichte ebenso wie Saucen und Salat-Dressings. Die moderne Küche verwendet schwarzen Pfeffer auch gerne, um Schokoladen-Desserts das gewisse Extra zu verleihen. Seine Adelung erfährt das beliebte Gewürz in Verbindung mit Erdbeeren und Champagner.
Dieser handgepflückte Pfeffer wird in Kambodscha angebaut, bevor die Beeren reif sind.Die Fermentation des Pfeffers sorgt dafür, dass die Aromen über lange Zeit erhalten bleiben.Im Mund überrascht dieser Pfeffer durch seine Konsistenz, da die ätherischen Öle der Beeren erhalten geblieben sind.Seine fruchtigen Aromen werden Toasts, Tapas und Schmorgerichte delikat verfeinern. Übrigens: Durch die Fermentation des Pfeffers bleiben alle seine Vorzüge erhalten.
Der Amazonas-Chili aus Kolumbien ist sehr scharf. Er ist einer der schärfsten. Seine fruchtigen Noten und seine subtile Säure sind dem scharfen Tabasco-Chili sehr ähnlich. Ihre blassgelbe Farbe ist darauf zurückzuführen, dass sie vor der Reife geerntet wird. Beim Kochen peppt sie Gerichte mit exotischen Saucen oder Dips auf.
Kolumbien ist nach dem Entdecker Christoph Kolumbus benannt. Er war es, der die ersten scharfen Chilisorten nach Europa mitbrachte.Kolumbien liegt im fruchtbaren Amazonasbecken, einem der reichsten Naturreservate der Erde, und ist die Heimat der Familie der scharfen Chilis.Daher hat diese scharfe Chilischote ihren Namen von dem mythischen Fluss, der in dieser Region sein Bett hat: dem Amazonas.Im Geschmack ist die Amazonas-Chili fruchtig und hat eine subtile Säure, die an die Tabasco-Chili erinnert. Tatsächlich gehören beide Chilis zur selben Chilisorte, den "Capsicum Frutescens".Die Chilischote aus dem Amazonasgebiet zeichnet sich durch ihre Farbe aus. Wird diese kurz vor ihrer optimalen Reife geerntet, ist sie gelb. Durch schonendes Trocknen bleiben diese Farbe und alle organoleptischen Eigenschaften erhalten.Die Amazonas-Chili ist scharf und erreicht 50.000 bis 70.000 SHU* oder Scoville-Einheiten (*SHU: Scoville Heat Unit).In der Küche kann der Amazonas-Chili für verschiedene Zwecke verwendet werden. Zum Abschmecken von Soßen oder Suppen, zum Würzen von Schmorgerichten, Fleischgerichten oder auch Dips.Es ist wichtig zu beachten, dass Chili seine Schärfe erst beim Kochen entfaltet. Je länger diese mitkocht, desto schärfer wird Ihr Gericht. So sollte man ihn je nach gewünschtem Profil früher oder später in die Zubereitungen geben.
Rezeptidee: Chili con carne
Zutaten:
50g Butter
2 Zwiebeln
2 zerdrückte Knoblauchzehen
500g Rinderhackfleisch
eine Chilischote aus dem Amazonasgebie
t, 2 Teelöffel Kreuzkümmel
65g Tomatenmark
1 große Dose abgetropfte Kidneybohnen
30cl Rinderbrühe
Salz, Pfeffer, Petersilie.
Zubereitung :
- Den Backofen auf 180°C (Thermostat 6) vorheizen.- Die Zwiebel und den Knoblauch hacken.- In einem gusseisernen Topf die Butter schmelzen und dann die Zwiebel und den Knoblauch langsam anbräunen.- Das Rinderhackfleisch untermischen und 10 Minuten sanft kochen lassen.- Klein geschnittene Amazonas-Chili, Kreuzkümmel und Tomatenmark mischen und unter das Rindfleisch rühren. Bohnen, Brühe, Salz und Pfeffer dazugeben.- Abdecken und 25 Minuten im Ofen garen.
Die aus Guyana stammende Wiri Wiri-Chili ist eine Cousine der Cayenne-Chili und ist rot und rund. Sie wächst senkrecht in einem tropischen Klima am Waldrand. Ihre Ähnlichkeit mit der Kirsche hat ihr den Spitznamen "Cherry-Chili" eingebracht. Sie hat ein intensives Tomatenaroma. Sorgfältig verwendet, würzt sie Ihre Eintöpfe, Suppen und Soßen.
Szechuan Pfeffer: vereint zitrusartige Geschmacksnoten mit Schärfe
Der Szechuan Pfeffer, schon im antiken China berühmt, vereint zitrusartige Geschmacksnoten mit Schärfe. Ideal mit Fisch, Foie Gras, Schokolade, Erdbeeren oder Ananas. Fein mahlen und kurz vor dem Servieren hinzugeben.
Weißer Penja-Pfeffer: der Klassiker aus der Gewürz-Manufaktur Terre Exotique
Sorgfältige Veredelung – unverwechselbares Aroma
Terre Exotique weißer Penja-Pfeffer besteht aus vollreifen Pfefferbeeren. Diese liegen nach der Handernte für mehrere Tage in fließendem Wasser, damit sich die Schale löst. Anschließend trocknen sie unter der afrikanischen Sonne. Dabei entwickelt Penja-Pfeffer seinen markanten und gleichzeitig sehr harmonischen Geschmack, der sich durch eine unaufdringliche Schärfe auszeichnet.
Dezente Schärfe für helle Gerichte
Penja-Pfeffer passt nicht nur dank seiner weißen Farbe perfekt zur Fisch und Geflügel sowie zu hellen Saucen und Suppen. Er verfeinert Salat und würzige Quarkspeisen ebenso wie Gemüse- und Pilzgerichte. In der nostalgischen Metalldose stellt Penja-Pfeffer eine schöne Geschenkidee für Feinschmecker dar.
Inhalt:
0.08 KG
(115,63 €* / 1 KG)
9,25 €*
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